Facebook ist und bleibt für den Erzählverlag ein wichtiger Kanal, um mit unseren Kunden ins Gespräch zu kommen. Hier weisen wir auf unsere Tätigkeiten für Erzählkunst und Erzählkultur und können unser Netzwerk an Erzählerinnen und Erzählern über Neuigkeiten informieren und ihre Anregungen aufnehmen. Wir sind, wie man so sagt, "nah dran". Trotzdem gibt es seit dieser Woche etwas Neues im Erzählverlag.
Ist es Ihnen auch aufgefallen? Facebook hat seine Bestimmungen geändert. Seitdem erscheint viel mehr Werbung als früher im Fluss der eigenen Nachrichten: Werbung, die man eigentlich nicht sehen möchte, und Werbung, die nervt, vor allem, weil der Facebook-Algorithmus uns und Ihnen stets gleiche oder ähnliche Produkte oder Dienstleistungen hervorhebt, je nach Interessensgebiet. Bei uns sind es Dienstleistungen rund ums Verlagswesen, Services für Sprecher oder immer die gleichen Coaches für Unternehmer und Selbständige.
Auch der Erzählverlag schaltet Werbung, vor allem, wenn er auf seine Veranstaltungen hinweisen möchte. Unsere Anzeigen erreichen mehrere Tausend Menschen. Abonniert haben uns über 700 Freunde der Erzählkunst.
Seit den neuen Bestimmungen kommt es uns jedoch so vor, dass wir immer weniger unsere Freunde direkt erreichen und immer mehr ins Blaue hinein posten. Schade ums Geld und um die Zeit... Schade auch deswegen, da wir dadurch einen noch schwereren Stand haben, auf dem Markt der Aufmerksamkeitsökonomie besonders bei jenen zu punkten, die sich ernsthaft für unsere Angebote interessieren könnten.
Wir erweitern daher unser Social Media-Engagement und haben seit dieser Wochen bei WhatsApp und bei Telegram einen eigenen Kanal eröffnet. Auf diesen weit verbreiteten Plattformen erreichen wir diejenigen Menschen, die sich wirklich für unsere Veranstaltungen, Neuerscheinungen und Neuigkeiten interessieren. Denn sie abonnieren die Kanäle und entscheiden selbst, ob und wann Sie unsere Nachrichten lesen möchten: Der Erzählverlag pur und ganz ohne Algorithmus.
Jetzt sind Sie am Zug. Abonnieren Sie uns auf der Plattform Ihrer Wahl und empfehlen Sie uns weiter! Oder nutzen Sie Whatsapp oder Telegram etwa nicht? Dann können Sie uns auch weiterhin wie gewohnt auf Facebook lesen.